Israel hat gewählt
Israel hat am 1. November zum dritten Mal in drei Jahren gewählt. Das Ergebnis ist eindeutig. Der ehemalige Premierminister Benjamin Netanjahu kehrt zurück. Wie lässt sich die Wahl einordnen? Und was bedeutet sie für Israel?
Israel hat am 1. November zum dritten Mal in drei Jahren gewählt. Das Ergebnis ist eindeutig. Der ehemalige Premierminister Benjamin Netanjahu kehrt zurück. Wie lässt sich die Wahl einordnen? Und was bedeutet sie für Israel?
Im Rahmes des diesjährigen Forum of Strategic Dialogue (FSD) am 15. – 17. November veröffentlicht ELNET ein Gastbeitrag vom Cyber Innovation Hub der Bundeswehr zur deutsch-israelischen Zusammenarbeit bei der Digitalisierung im Verteidigungssektor.
Vom 22. – 26. Oktober besuchte erstmals eine deutsch-französische parlamentarische Delegation Israel, um Potentiale der Zusammenarbeit auszuloten. Schwerpunkt der von ELNET ausgerichteten Delegation war das Thema Klimawandel.
Am 1. November stehen in Israel zum fünften Mal in rund dreieinhalb Jahren Neuwahlen an. Wie bei den letzten Wahlen zeichnen sich auch dieses Mal ein knappes Ergebnis und eine schwierige Regierungsbildung ab. Die offene Frage bleibt: Netanjahu oder Lapid?
Im letzten Jahr war eine deutliche Verbesserung der Beziehung zwischen der Europäischen Union und Israel zu verzeichnen. Wie sich das Verhältnis in den nächsten Jahren gestalten wird, hängt auch stark von den Ergebnissen der kommenden Wahl ab.
Die kontinuierliche Ausarbeitung des Gesetzes zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigungen in einem Ghetto (ZRBG) ist ein wichtiger Bestandteil der historischen Verantwortung Deutschlands für die Opfer des Nationalsozialismus.
Gemeinsam mit der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum hat ELNET im Rahmen des Sylke-Tempel-Fellowship-Programms eine Delegation aus 17 jungen Journalistinnen und Journalisten und anderen Medienschaffenden nach Israel gebracht.
Regelmäßig führt ELNET eine Umfrage zu den deutsch-israelischen Beziehungen unter Mitgliedern des Deutschen Bundestages und der Landtage durch. Ein Vergleich mit der Bertelsmann-Studie zeigt eine große Diskrepanz in der Wahrnehmung zwischen Gesellschaft und Politik.
Carsten Ovens, Executive Director von ELNET Deutschland, kommentiert die verspätete Reaktion des Bundeskanzlers auf die Holocaust-Äußerung Abbas. Es bedarf einer Erläuterung sowie eines deutlichen Statements.
Das neue ELNET Policy Briefing „Projektionsfläche Israel“ beleuchtet die Hintergründe von israelbezogenen Antisemitismus. Dabei zeigt es die gesellschaftliche Wirkungskraft von radikalen Denkweisen bis in die Mitte der Gesellschaft auf.
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