
Actions Matter: Antisemitismus im Kampfsport
Der neue ELNET Report zum Thema „Antisemitismus im deutschen Sport: Fokus Kampfsport“ fasst die erarbeiteten Handlungsempfehlungen des dazugehörigen Roundtables prägnant zusammen.
Der neue ELNET Report zum Thema „Antisemitismus im deutschen Sport: Fokus Kampfsport“ fasst die erarbeiteten Handlungsempfehlungen des dazugehörigen Roundtables prägnant zusammen.
Die ehrenamtliche Jury der ELNET Awards 2025 hat die Shortlist für dieses Jahr gewählt. Die Awards werden dieses Mal in den drei Kategorien Kultur, Medien & Sport vergeben.
Am 25. Juni 2025 startet die Kampagne in der Bundeshauptstadt. Gefördert wird das Projekt durch den Berliner Senat.
ELNET besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Project Coordinator Stelle (m/w/d) am Standort Berlin. Die Hauptaufgaben werden im Kontext Jüdisches Leben & Antisemitismus liegen.
Yael Arad, Präsidentin des Israelischen Olympischen Komitees, war in Berlin, um mit Vertretern aus Politik und Sport über Antisemitismus zu sprechen. Beim ELNET-Roundtable betonte sie das Potenzial des Sports als Brücke im Kampf gegen Diskriminierung.
Der Kampfsport steht zunehmend im Fokus extremistischer Akteure und ist bislang kaum Teil einer umfassenden Antisemitismusstrategie. Das neue ELNET Policy Briefing beleuchtet strukturelle Schwächen, fehlende Daten und politische Versäumnisse im organisierten und unregulierten Bereich.
Das European Leadership Network zeichnet auch in diesem Jahr außergewöhnliches Engagement für die europäisch-israelischen Beziehungen und jüdisches Leben in Europa mit den ELNET Awards aus.
Das österreichische Parlament hat eine umfassende Studie zu Antisemitismus in Österreich in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse für das Jahr 2024 nun veröffentlicht wurden. Die Untersuchung
ELNET analysiert den neuen Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD: Im Fokus stehen die Haltung der Bundesregierung zu Israel, der Umgang mit aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen im Nahen Osten sowie Maßnahmen zur Bekämpfung von Antisemitismus in Deutschland.
Die Fragemauer ist mehr als eine Kampagne – sie ist ein Dialogangebot für alle, die mehr über jüdisches Leben und Israel erfahren möchten. Die Buchedition ist im Buchhandel sowie online erhältlich.
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